Insgesamt sind es etwa 12 Liter sprudelige und süße Brause geworden, die dank der beigesetzten Hefe in den nächsten Wochen mit Alkohol versetzt wird.


Jetzt heißt es nur noch warten und Flaschen drehen.
Denn damit die Hefe optimal arbeiten kann, muss sie gut in der Zuckerlösung verteilt sein. Deshalb empfiehlt es sich mindesten einmal am Tag jede Flasche leicht durchzuschütteln und den Druck zu entlassen.
Nach etwa ein bis zwei Wochen schmeckt der Sekt lecker und hat neben viel Kohlensäure auch schon ein wenig Alkohol im Angebot.
Wer aber mehr als 3 % Vol. haben möchte dehnt die Gärzeit auf 6 bis 8 Wochen aus.
Das Rezept gibt es hier.
Zu Teil 1 der diesjährigen Kelteraktion.
Zu Teil 2 der diesjährigen Kelteraktion.
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